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Wissenskulturen im Dialog - Interferenzen
15m
22. und 23. September 2016
Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM)
Im dritten Teil der Reihe "Wissenskulturen im Dialog" wurden die Grenzen des Denkens erneut und diesen Zyklus abschließend ausgelotet – diesmal um den Begriff der Interferenzen.
Im Phänomen der Wellen/Überlagerungen, in dem manches verstärkt, anderes aufgehoben wird, verschwindet mitunter Selbstverständliches, Unerwartetes jedoch kommt zum Vorschein. Interferenz erlaubt, Lebens- und Wissensformen prozessual zu denken.
"Infinity and nothingness are infinitely threaded through one another so that every infinitesimal bit of one always already contains the other. The possibilities for justice-to-come reside in every morsel of finitude"
(Karen Barad)